Frohe Weihnachten!
Liebe Freunde des Musikstudio Barth,
das Jahr 2024 neigt sich in wenigen Tagen dem Ende zu und der Anfang 2025 naht.
Aktuell steht das Weihnachtsfest an, für viele auch die Raunächte …
Ein spannendes Jahr mit vielen …
Entwicklungen liegt hinter uns. Ein weltweites Superwahljahr speziell in der Politik, die Inflationskurve hat sich wieder einigermaßen normalisiert, die Energiepreise sind wieder auf ein erträglicheres Niveau gesunken, die Maß an so manchem Volksfest kostete 15 EUR, Linkin Park hat sich wieder in die Musikwelt zurückgefunden, viele alte festgefahrene Strukturen sind dabei aufzubrechen, es gab so viele Jobwechsel wie noch nie, gesellschaftliche Verwerfungen und positive Neuentwicklungen …
Man könnte fast meinen, dass sich das Große Ganze ändert und die Welt in und um einen selbst auch.
Die “staade” Zeit, besinnliche Zeit, Weihnacht, Raunacht, Sonnenwende, die Erinnerung daran, dass ein kleines Kind uns den Neuanfang brachte.
Sehr lange schon halten wir an diesen Traditionen, die jeder ein bisschen anders feiert, fest.
Für viele ist es ein Fest die Kinder zu beschenken, wie einst Weise einen neuen König. Für andere ist es ein Familienfest. Zurück zu den Wurzeln um das Familienbündnis zu erneuern und zu stärken.
Manche nutzen die Zeit um sich komplett aus ihrem Alltag runterzufahren.
Wir gehen auch in die dunkelste Zeit des Jahres, oft auch die Kälteste. Warum aber sieht man hier seit Jahrhunderten eine Stille? Warum ist es sinnlich? Warum sind werden die Nächte als rau bezeichnet?
Unsere Urahnen gaben sich wohl die Möglichkeit das Geschehene, das eigene Handeln, sowie über den Geist, etc. des letzten Jahres Nachzudenken. In einer stillen Umgebungen, die ebenfalls auch durch die Natur gegeben ist. Sinnlich. Sinnstiftend. Geweiht, oder gar im heiligsten, in uns selbst. Erst das Harte, Raue, dann die Sonnenwende als den Neubeginn.
Ein Ritual des Rückblicks, der Besinnung und des Neuanfangs.
In dieser Welt, oder unserer Wahrnehmung passieren Dinge, auf die wir oft nur sehr geringen, oder gar keinen Einfluss haben. Wir werden in unserer Handlung eingeschränkt, oft erfahren wir Schranken, Hindernisse, unangenehme Taten.
Es ist dann die Weihnachtszeit, die uns jedes Jahr mit ihrer Stille, Ihrer Besinnlichkeit, Ihrer Reflexion, Ihrer Be-“Weihräucherung”, ihrer reinigenden Wirkung wieder zu unserem Selbst zurückführen kann. Heraus aus der Ohnmacht hin zu einer Aktivierung unserer Handlungen, hin zu unserem Er-Schaffen. Dem Treffen mutiger Entscheidungen, der Entscheidung den Krisen keine Aufmerksamkeit zu schenken, sondern den Fokus auf uns selbst zu richten. Dem Weg des Herzens zu folgen.
Liebe Freunde, Schüler, Kunden und Geschäftspartner des Musikstudios,
lasst uns diese wichtige Zeit für uns selbst, unsere Familien und Freunde mit Ehrfurcht begegnen. Mit Weitsicht. Vernunft. Reflektierten Entscheidungen und der Zuversicht uns zu einem gesunden, selbstbewussten, pflichtbewussten Menschen zu entwickeln.
Frohe Weihnachten!
Musikstudio Barth
gez. Barth Michael Christoph